alte und neuere meister
Walter Moras war ein deutscher Landschaftsmaler.
Seine bevorzugten Motive waren die deutsche Provinz: Straßen in den Bäumen, Flüsse und Bäche, Dörfer und Mühlen. Moras gilt als ein Meister der Winterlandschaften. Er war ein realistischer Maler, konnte aber einen gewissen Einfluss des Impressionismus in seinen Werken nicht vermeiden.
Norbert Grund war ein böhmischer Maler.
Norbert Grund war ein böhmischer Maler.
Karl Reinecke-Altenau (eigentlich Karl Friedrich Martin Edmund Reinecke) war ein deutscher Maler, Oberharzer Heimatdichter und Lehrer.
Walter Leistikow war ein deutscher Künstler des späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, Grafiker, Designer und Kunsthistoriker, ein Vertreter des Jugendstils.
Zu Beginn seiner Karriere gehörte Leistikow zu den Gründern der Künstlergruppe "Bund der Elf", die sich für die moderne Kunst einsetzte und den Akademismus ablehnte. Seine Landschaften, die von der Schule von Barbizon inspiriert waren, entwickelten sich in Richtung Vereinfachung, manchmal mit Einflüssen des Jugendstils. Der Künstler versuchte, die Landschaften zu stilisieren und verzichtete auf übermäßige Details zugunsten von Silhouetten und verschwommenen Linien.
Er entwirft auch Möbel, Teppiche und Tapeten, und 1902 gestaltet er Sammelkarten für die Schokoladenfirma Stollwerck.
Jean-Baptiste Oudry war ein französischer Maler.
Anfangs arbeitete er als Porträtmaler, widmete sich aber seit etwa 1715 überwiegend der Stillleben- und Tiermalerei. Seine dekorativen Werke kamen in mehrere königliche Schlösser. Zu seinen bekannten Werken gehört die Darstellung des Königs Ludwig XV. mit einer Jagdgesellschaft zu Pferd und von vielen Jagdhunden umgeben.
Johannes Holst war ein deutscher Seemann und autodidaktischer Maler, der sich auf Seestücke spezialisiert hatte.